
In den letzten zwei Monaten habe ich rund 20 Gespräche, Interviews und Miniworkshops geführt. Ein wenig hatte ich Angst, dass das Konzept und der Prototyp auf Unverständnis stossen könnten. Nur ausgelacht zu werden ist schlimmer als Buh-Rufe am Ende eines Konzertes. Ich habe das genaue Gegenteil erfahren: Fast alle, welche ich kontaktiert hatte, waren bereit für eine Präsentation von 45 Minuten; auch konnte ich zwei Journalist:innen vom Radio präsentieren.
Alle, welche das Konzept und den Prototyp sahen, waren begeistert und sind gerne in der Produktion dabei.
So konnten wir einen ersten Teil des Teams motivieren: Mirjam Skal und Paul Phoenix die wohl bekannteren, Konservatorium Winterthur und weitere zentrale Personen für die Entwicklung und Erprobung der App. Möchtest Du auch dabei sein?
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